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    Gröhler Harald

    Geboren in Hirschberg, aufgewachsen in Nordbayern. Studium Psychologie. War freier Literaturkritiker (u.a. bei der FAZ unter Karl Heinz Bohrer, nicht mehr dann bei Reich-Ranicki), seitdem hauptberuflich freier Autor. Langjährige Mitarbeit bei der französ.-deutsch. Zeitschrift „documents / Dokumente“. Er gründete die „gruppe intermedia“®, die 2 Jahre öffentlich auftrat. Gröhler hatte Gastprofessuren (für Literatur und Literatursoziologie) an Staatsuniversitäten in USA inne (Texas und New Mexico), organisierte und moderierte fast 1000 Literaturveranstaltungen und -diskussionen für Autorenkollegen. Er veröffentlichte bisher 26 Bücher (darunter die 8 Gedichtbände „Das verdoppelte Diesseits“, „Die Ville“, „Das Mineral der Romantiker“, „Wortheimat“, „Schlafgestört . „Wytrącony ze Snu“ [dt. – poln.], „Mitlesebuch 122“, „Der Sprung durch den Teich. Die Metaphysik der Gedichte“, „Frischer Schnee“ 2020, 2021 „Kleppermühle“ und über 130 Beiträge in teils auch fremdsprachigen Anthologien. Bis 1996 war er in Köln ansässig, seit 1991 lebt er vor allem in Berlin.

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    Exkursionen des Justiziars 2

    Rösrath ist, seit 2001, eine Stadt südöstlich von Köln im Rheinisch-Bergischen Kreis, in der der Dichter Matthias Buth lebt. In seinem Essay-Band „Der Himmel über Rösrath“ lässt er die Geister der Stadt erscheinen, aber Harald Gröhler, der das Buch bespricht,...

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