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  • EDITOR

    Richter Andrea

    Andrea Richter, geboren in Koblenz, Volljuristin, Journalistin. Sie machte jeweils längere Zwischenstationen in Frankreich, Brasilien und Italien. Als Korrespondentin berichtete sie viele Jahre lang aus der ehemaligen Hauptstadt Bonn, später auch aus dem Ausland. In Rom entdeckte sie ihre Passion fürs Bücherschreiben. Dort erlebte ihr erster Leda Giallo Krimi seine Geburt. Heute lebt die Autorin Frankfurt am Main.Bibliographie:Die Leda-Giallo-Krimis erscheinen unter ihremPseudonym Andrea Isari im Piper Verlag:Römische Affären (2003)Eine Arie für die Diva (2004)Letzter Tanz am Tiber (2006)Römische Rache (2007)Römische Liebe (2009)

Andrea Andrea 23

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    Vom Pathos befreit 2

    Wenn bühnentechnisch nur begrenzte Mittel zur Verfügung stehen, ist die Besinnung auf den Kern eines Werkes notwendig. Die Regisseurin Brigitte Fassbaender hat im Passionsspielhaus der Tiroler Festspiele in Erl bewiesen, dass „Das Rheingold" von Richard Wagner in seiner Essenz...

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    Ariadne auf Naxos 2

    Schönes Wetter, niedrige Inzidenz, hohe Impfquote und die Lust auf legales Fußball-Europameisterschafts-Rudeln im Freien nach Monaten der Gemeinschafts-Abstinenz waren die Konkurrenten für die Premiere der konzertanten Aufführung von Ariadne auf Naxos. Deshalb spendeten noch weniger Hände Applaus für Applaus bedürftige...

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    Ein kongeniales Paar 2

    Von höchster Gesangs- und Klavierkunst kann gesprochen werden, wenn das Piano kaum noch zu hören ist und dennoch klar und mühelos einen Saal füllt. Anna Lucia Richter (Mezzosopran) und Ammiel Bushakevitz (Klavier) stellten diese Kunst bei ihrem Liederabend in der...

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    Körper- und Klangwelt im Elfenwald 2

    Als sei aus den Künstler:innen alles Könnens- und Kreativpotential rausgeplatzt, was so lange unter dem Corona-Deckel gegärt hat. So kam es jedenfalls Andrea Richter vor. Fulminant in jeder Hinsicht nennt sie die Premiere des Frankfurter „A Midsummer Night's Dream" von...

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    Zeitenwende 2

    Eine neue Musikergeneration zieht in Konzertsäle und Opernhäuser ein. Talentierte und blendend ausgebildete Sänger:innen und Pianisten tragen mit Verve, Können und ausgefallenem Repertoire dazu bei, dass die noch vor wenigen Jahren angeblich vom Aussterben bedrohte Art des Liederabends gerettet werden...

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    Opernszenen en miniature 2

    Der erste Liederabend der Spielzeit 2022/23 der Oper Frankfurt war ein künstlerischer Paukenschlag. Die Sopranistin Asmik Grigorian und der Pianist Lukas Geniušas traten mit einem rein russischen Programm auf: Tschaikowski und Rachmaninow. Darf das heutzutage sein? Es muss sogar sein....

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    Kunst im Bunker 2

    Tschaikowski selbst fand, dass „Die Zauberin“ seine bis dahin beste Oper war. Bei Publikum und Kritik des zaristischen Russlands fiel sie bei der Uraufführung 1887 in Sankt Petersburg krachend durch. Zu stark damals die Regimekritik und die musikalische Modernität und...

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