Die Ausstellung "horror vacui" mit abstrakter Malerei von Ulrike von der Osten führt die Tiefen und Untiefen innerer Landschaften vor Augen, die sich zwischen zugänglichen Unschärfen und unzugänglicher Klarheit bewegen. Orientierung und Freiheit sind zentrale Themen ihrer Malerei, die Bildarchitektur entsteht prozesshaft, im Wechsel von spontaner und reflektierter Malweise, wie auch im Wechsel von Konstruktion und Dekonstruktion.
Eine feste Burg für Schutz und
Zuflucht, wer wünscht sich das nicht? Was aber, wenn die Gefahr und der
Schrecken von innen drohen? Die Ausstellung „horror vacui“ mit
abstrakter Malerei von Ulrike von der Osten führt die Tiefen und
Untiefen innerer Landschaften vor Augen, die sich zwischen zugänglichen
Unschärfen und unzugänglicher Klarheit bewegen.
Ulrike von der Osten wurde in Hildesheim geboren und studierte freie
Malerei bei Georg Karl Pfahler an der Akademie der bildenden Künste in
Nürnberg. Sie lebt und arbeitet in Offenbach und zeigt als
freischaffende Künstlerin und Stipendiatin der Hessischen Kulturstiftung
ihre großformatigen Arbeiten in regionalen und überregionalen
Ausstellungen.
„Orientierung und Freiheit sind zentrale Themen meiner Malerei. Die
Bildarchitektur entsteht prozesshaft, im Wechsel von Konstruktion und
Dekonstruktion“, sagt Ulrike von der Osten begleitend zu ihren
Werken.