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Der Tropfen weiß nichts vom Meer


Lesung und Gespräch mit der Künstlerin Mahbuba Maqsoodi

Mahbuba Maqsoodi ist eine international gefragte Künstlerin und eine Wanderin zwischen den Kulturen und Religionen. Mit ihrer künstlerischen Arbeit gelang es ihr, ihrer eigenen Verzweiflung zu entfliehen und andere Menschen zu erreichen. Die Frankfurter Stiftung "Ostwestpassagen" präsentiert Auszüge aus der poetischen Autobiographie der erfolgreichen Künstlerin. In Deutschland wurde sie durch die Gestaltung der Fenster in der alten Klosterkirche von Tholey im Saarland bekannt. Nach der Renovierung der Gesamtkirche ist dort ein wirkmächtiges Ensemble entstanden – eine Sinfonie von Licht und Farben. Maqsoodis Werke erzählen von existentiellen menschlichen Erfahrungen und berühren universelle Themen.

Mahbuba Maqsoodi musste zunächst den Unterhalt ihrer Familie durch Auftragsarbeiten in einer renommierten Werkstatt für Glaskunst sichern. Sie wagte dann den Schritt in die Selbstständigkeit und kann nun ihre eigenen Entwürfe umsetzen. In Deutschland wurde sie bekannter, nachdem sie den international ausgeschriebenen Wettbewerb für die Neugestaltung der Kirchenfenster in der alten Klosterkirche von Tholey im Saarland gewonnen hatte. Gerhard Richter hatte dort drei Entwürfe für Fenster gestiftet. Nach der Renovierung der Gesamtkirche ist dort ein wirkmächtiges Ensemble entstanden – eine Sinfonie von Licht und Farben. Ihre Werke erzählen von existentiellen menschlichen Erfahrungen und berühren universelle Themen. Inzwischen ist Maqsoodi mit ihren Arbeiten in immer mehr Ausstellungen und Kirchen vertreten.

Mahbuba Maqsoodi im Mittagsmagazin, ZDF
https:// www.zdf.de/nachrichten/zdf-mittagsmagazin/kunst-installation- ausstellung-mahbuba-maqsoodi-102.html


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