Ukrainische, russische und deutsche Musiker senden Friedenstöne in den Äther. Diese Hoffnungsbotschaft der Musik beweist, dass die Kunst nur im Frieden gedeiht, und dass bei der Suche nach Schönheit und Wahrheit die Frage nach der Nation keine Rolle spielt.
Stoppt
Putin
*Ukrainisch-Russische Friedenstöne
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Ukrainische, russische und deutsche Musiker senden Friedenstöne in den Äther. Diese Hoffnungsbotschaft der Musik beweist, dass die Kunst nur im Frieden gedeiht, und dass bei der Suche nach Schönheit und Wahrheit die Frage nach der Nation keine Rolle spielt.
Es spielen für den Frieden: die Natalya Karmazin Band mit Natalya Karmazin (Klavier), Olga Zaitseva-Herz (Gesang), Natascha Grin (Gesang), Chris Rücker (Kontrabaß) und Martin Standke (Schlagzeug) sowie das Yuriy Sych Trio mit Yuriy Sych (Klavier), Peter Klohmann (Saxophon) und Martin Standke (Schlagzeug).
Im Rahmen des Doppelkonzerts hören wir russische und ukrainische Gedichte: Jelena Schwarz (1948, Leningrad – 2010, Leningrad), Yevgeniy Breyger (1989, Charkiw – lebt in Frankfurt), Alla Gorbunova (1985, Leningrad – lebt in Moskau), Halyna Petrosanyak (1969, Tscheremoschna, Ukraine – lebt in Zürich), Alexej Porvin (1982, Leningrad), Oleg Jurjew (1959, Leningrad – 2018, Frankfurt) und Valery Schubinsky (1965, Kiew – lebt in St. Petersburg).
Eine Veranstaltung der Jazz-Initiative Frankfurt und der Romanfabrik. Der Erlös aus dem Eintritt wird an zwei Projekte im Kriegsgebiet gespendet.
